Im Umfeld einer bisher eher enttäuschenden Sporadic-E-Saison 2019 stellte sich am 9.6. ein ganz besonderes Ereignis ein: Eine Kombination starker Überreichweiten im südlichen Ostatlantik und einer oder mehrerer Sporadic-E-Öffnungen ermöglichte QSOs zwischen Norditalien und den Kapverden, über Distanzen von im Mittel 4500 km.
Gegen 1615 UTC ging 144 MHz zunächst von Norditalien nach Südspanien auf – nichts Besonderes für Sporadic-E-Ausbreitung.
Gleichzeitig tauchten aber auch Stationen aus EA8 in I3/4/5 auf; das sind immerhin um die 3000 km.
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