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20:33 Uhr - Der Kommandant der ISS, der deutsche Astronaut Alexander Gerst, hat sich zur Notlandung des Sojus-Schiffes in einem Twitter-Eintrag geäußert.

„Bin froh, dass es unseren Freunden gut geht. Danke an mehr als 1000 Rettungskräfte! Heute hat sich wieder gezeigt, wie großartig die Sojus ist: Trotz Fehlstart wurde die Crew sicher zur Erde zurückgebracht“, schrieb Gerst.

Er betonte, dass „Raumfahrt hart“ sei. „Aber wir müssen weitermachen, zum Wohle der Menschheit.“

Am Donnerstag kam es kurz nach dem Start einer Sojus-MS-10-Rakete am Kosmodrom Baikonur zu einer Panne in der zweiten Raketenstufe. An Bord waren der russische Kosmonaut Alexej Owtschinin und der US-Astronaut Nick Hague, die sich der Expedition 57 auf der Internationalen Raumstation anschließen sollten. Das Havariesystem der Rakete funktionierte erfolgreich und die Kosmonauten machten eine Notlandung in Kasachstan. Weder Owtschinin noch Hague erlitten Verletzungen.

Er betonte, dass „Raumfahrt hart“ sei. „Aber wir müssen weitermachen, zum Wohle der Menschheit.“

Am Donnerstag kam es kurz nach dem Start einer Sojus-MS-10-Rakete am Kosmodrom Baikonur zu einer Panne in der zweiten Raketenstufe. An Bord waren der russische Kosmonaut Alexej Owtschinin und der US-Astronaut Nick Hague, die sich der Expedition 57 auf der Internationalen Raumstation anschließen sollten. Das Havariesystem der Rakete funktionierte erfolgreich und die Kosmonauten machten eine Notlandung in Kasachstan. Weder Owtschinin noch Hague erlitten Verletzungen.

(Quelle: Sputnik Deutschland / Copyright © Sputnik)

 

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