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19:52 Uhr - Der Start der russischen Trägerrakete „Sojus-2.1“, die am heutigen Dienstag sechs US-amerikanische Globalstar-Satelliten ins All hätte bringen sollen, ist wegen Unwetter am Raumbahnhof Baikonur in Kasachstan auf Mittwoch verschoben worden.

Nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos herrschen in 8000 bis 10000 Meter Höhe heftige Windböen. Deshalb hat die zuständige Staatskommission den Start auf das Reservedatum, den 6. Februar, verschieben lassen.

Jeder Globalstar-Satellitt ist etwa 700 Kilogramm schwer und hat eine Betriebsdauer von 15 Jahren. Die Satelliten sind für Mobilfunkverbindung und Datenübertragung bestimmt. Derzeit besteht das Satellitenkommunikationsnetz Globalstar aus 48 Satelliten, die in 1400 Kilometer Höhe um die Erde kreisen.

(RIA Novosti)

 

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