logo

phoenix-logo_neu
Bonn (ots) - Dieses Wettrennen mit den Russen hatten die Amerikaner gewonnen - und einen "großen Schritt für die Menschheit" getan: Die Mondlandung am 20. Juli 1969 war der Höhepunkt des amerikanischen Weltraumprogramms in den 60er Jahren. Auch 40 Jahre später ist die Weltraumfahrt eine technische Meisterleistung, die für viele Länder Prestigeobjekt und Traumziel zugleich ist. PHOENIX beleuchtet am 16. April ab 14.45 Uhr in einem Themenschwerpunkt die Geschichte und Zukunft der bemannten und unbemannten Raumfahrt. Neben beeindruckenden Bildern von der Apollo-11-Mondlandungsmission zeigt PHOENIX ein exklusives Interview mit dem zweiten Mann auf dem Mond, Buzz Aldrin, und dem ESA-Astronauten Thomas Reiter. Darüber hinaus stehen aktuelle Projekte der Weltraumforschung im Mittelpunkt der Sendung. Wann wird es den ersten Deutschen auf dem Mond geben? Prof. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, erläutert im Gespräch den aktuellen Stand der europäischen Pläne, eine bemannte Mission zum Mond zu schicken. Eine Reportage vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou zeigt die Startvorbereitungen des Herschel- Planck-Programms, in dessen Rahmen zwei Forschungssatelliten Informationen über die Entstehung des Universums liefern sollen. Die beiden Satelliten "schauen" 14 Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurück. Was wird den ersten Menschen auf dem Mars erwarten? Welche Erkenntnisse haben die Raumfahrtprogramme der letzten Jahrzehnte bisher gebracht? Im Gespräch mit Moderator Michael Krons ordnen Zeitzeugen und Experten die komplexen Themen der Astronomie und Raumfahrt für die Zuschauer verständlich ein.

© 2024 Funkzentrum In Media e. V.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.