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Nachdem das fast vergessene Kasachstan auf einmal in den Nachrichten auftauchte, mag mancher Kurzwellenfreund sich fragen, was aus den dortigen Sendeanlagen geworden ist: Geblieben sind inzwischen nur noch Ruinen.

Die Ära des Kurzwellenrundfunks endete in Kasachstan am 28. Februar 2012 mit dem Ende des Sendebetriebs in Tolkyn, knapp 100 km nordöstlich von Almaty. Dieser Standort war auch unter dem Namen der weiter entfernten Ortschaft Karaturuk bekannt.

Im Laufe der 70er Jahre entstand hier ein Komplex, der – abgesehen vom Fehlen einer drehbaren Antenne – stark der nach wie vor aktiven Sendestation Grigoriopol (Pridnestrowje) ähnelt: Zwei Technikgebäude und dazugehörige Antennen für die Kurzwelle sowie ein weiteres Technikgebäude und Antennen für Mittel- und Langwelle.

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