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Nachdem von der JARL zuerst gemeldet wurde, dass der Notfunk im Erdbebengebiet ausschliesslich auf den UKW-Bändern sowie im 40m-Band abgewickelt werde, hat Ken Yamamoto, JA1CJP, Sekretär der IARU-Region 3 diese Angaben jetzt korrigiert. Es seien viele Amateurfunker innerhalb Japans im Einsatz um die Hilfeleistungen zugunsten der Erdbeben- und Tsunami-Opfer zu koordinieren. Zudem seien diverse Hilfskräfte aus dem Ausland im Einsatz, welche für ihre Verbindungen zum Teil ebenfalls Amateurfunkfrequenzen nutzen.

Es sind daher folgende Frequenzen (+/- 5 kHz) von nicht dringendem Funkverkehr freizuhalten:

3525 kHz;  7030 kHz;  7043 kHz;  7075 kHz


Daneben wird weiterhin gebeten, die Notfunkfrequenzen (CoA) der einzelnen Bänder nicht zu belegen und bei Funkverbindungen allgemein auf priorisierten Verkehr zu achten und diesen zu respektieren.

Es wird aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in Japan keine weiteren Funkamateure aus dem Ausland benötigt werden.

Diese Angaben können der Homepage der IARU Region 1 entnommen werden.

(Quelle: USKA)

 

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