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Bei ihrem Außeneinsatz an der ISS mussten zwei russische Raumfahrer improvisieren. Sie sollten einen Mini-Satelliten zum 50. Jubiläum von Gagarins Raumflug ins All bringen - doch eine Antenne fehlte. Die Mission endete trotzdem als Erfolg. Russische Kosmonauten haben von der Internationalen Raumstation ISS aus einen Mini-Satelliten im All ausgesetzt - in Erinnerung an den ersten bemannten Raumflug von Jurij Gagarin vor 50 Jahren. Sergej Wolkow und Alexander Samokutjajew schickten den "Kedr"-Satelliten während eines fast sechseinhalbstündigen Außeneinsatzes auf seine Reise. "Kedr", also Zeder, hieß das Funkzeichen Gagarins während seines historischen Fluges.

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