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In den 12 Monaten von März 2006 bis März 2007 hat sich die Zahl der japanischen A-Lizenzträger vervierfacht, während die Klasse darunter sogar 18-fach zunahm. Die JARL glaubt, dass diese Zunahme auf die Abschaffung der Morse-Prüfungspflicht zurückzuführen ist.


Ferner führt die JARL aus, dass es schon seit Jahren anteilsmässig mehr lizenzierte Funkamateure gibt, als in anderen Ländern. Bereits in den 70er-Jahren gab es dort nämlich Lizenzen mit Zugang zu den Kurzwellenfrequenzen, ohne CW-Prüfung.
Viele Leute meinen auch, dass dies zusammen mit dem dort verbreiteten technischen Interesse zur japanischen Führungsrolle in der Unterhaltungselektronik weltweit beigetragen hat.

(OEVSV-Rundspruch)

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