Mai
Sonderrufzeichen zum 50-jährigen Jubiläum des Ortsverbandes Bernau
Seit dem 1. Mai 2007 arbeitet die Klubstation des DARC-Ortsverbandes Bernau, Y14, mit dem Sonderrufzeichen DM50BER. Das Rufzeichen wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit bis zum 31. Dezember 2007 in die Luft gebracht. Zum Abschluß der Aktion gibt es für jedes QSO eine Sonder-QSL-Karte aus Bernau.
Massiver Klimawandel zu geringen Kosten noch vermeidbar
Potsdam - Die massivsten Auswirkungen des Klimawandels können noch vermieden werden. Dabei ist wirksamer Klimaschutz durch eine weltweite Verringerung der Treibhausgas-Emissionen bezahlbar und volkswirtschaftlich vernünftig. Die hierzu einschlägige Studie, auf die sich der IPCC stützt, wurde wissenschaftlich durch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) durchgeführt. Laut UN-Bericht sind Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger sowie die Abscheidung und Einlagerung von Kohlenstoff entscheidend. Die Kernenergie spielt eine geringere Rolle.
Kaum Störungsmeldungen zu Inhouse-Powerline bei der BNetzA
Bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) sind in den vergangenen 24 Monaten nur zwei(!) Meldungen zu Störungen eingegangen, die auf Inhouse-Powerline-Adapter zurückzuführen sind. Dies meldet die Computer-Zeitschrift "c't" in ihrer Ausgabe 10/2007.
TEMPERATURREKORD IM ALL
Bild: Nasa |
Ein Planet - heiß wie die Hölle
In weiter Ferne haben Wissenschaftler den heißesten bisher bekannten Planeten entdeckt. Auf seiner Oberfläche herrschen geschätzt 2027 Grad Celsius - selbst Platin würde dort schmelzen wie Butter. Wie die Hitze zustande kommt, ist rätselhaft.
mehr unter spiegel.de
ISS-Crew soll ab 2009 aus sechs Mitgliedern bestehen
STERNENSTÄDTCHEN, 11. Mai (RIA Novosti). Die Mitgliederzahl der Crews der Internationalen Raumstation ISS soll von gegenwärtig drei auf sechs bis zum Jahr 2009 steigen.
P3-E Transponder Readiness Review
Mit dem Treffen der Transponder-Modulbauer am letzten April-Wochenende (27.-29.4.2007), ist das P3-E Projekt nun in eine weitere entscheidende Phase eingetreten.
Nachdem inzwischen Tank und Kabelbaum in die P3-E Struktur eingebaut wurden, kann „Richtfest“ gefeiert werden und die P3-E Struktur darf sich nunmehr „Satellit“ nennen.
mehr unter amsat-dl.org
Gesprächsergebnis - DFMG-Standorte bleiben Funkamateuren erhalten
Es muss keine Befürchtungen geben, dass den Funkamateuren ein genereller Standortverlust droht. Dies wurde bei einem Gespräch zwischen der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) und dem Runden Tisch Amateurfunk (RTA) am 9. Mai deutlich. Ernst Seelbach (Bereichsleiter Marketing/Vertrieb, Prokurist) von der DFMG begründete RTA-Vorsitzenden Dr. Walter Schlink, DL3OAP, und RTA-Geschäftsführerin Christina Hildebrandt, DO1JUR, im dem Gespräch, dass die DFMG Kapazität benötigt. Interesse an den Türmen haben auch der Mobilfunk, Richtfunk, Tetra-BOS, Vimax und nicht zuletzt DVB-T und DVB-H.
China will eine Mars-Sonde mit russischer Rakete starten
10:10 PEKING, 22. Mai (RIA Novosti). China will im Oktober 2009 mit einer russischen Trägerrakete eine Sonde zum Mars schicken.
Das berichtet die chinesische Zeitung "Xinjing Bao" am Dienstag mit Hinweis auf den Wissenschaftler Chen Changya vom Schanghaier Institut für Satellitenbau.
Europas Raumfahrtpolitik wird Realität
Ein stärkeres, besser koordiniertes und für die künftigen Bedürfnisse seiner Bürger besser gerüstetes Europa der Raumfahrt, ein breiterer strategischer Wirkungsbereich, der auch sicherheits- und verteidigungsbezogene Weltraumprogramme einschließt, und die Raumfahrt als ergänzende Dimension der Außenbeziehungen der EU: All dies ist Bestandteil einer auf Europas Interessen und Werte zugeschnittenen neuen Politik.
Russische Wissenschaftler schlagen Methode zur Verhinderung globaler Klimaerwärmung vor
22:54 MOSKAU, (RIA Novosti). Zur Abwendung einer globalen Klimaerwärmung haben russische Wissenschaftler eine einzigartige Methode vorgeschlagen.
"In einer Höhe von bis zu 14 Kilometern über der Erde muss von Flugzeugen aus eine dünne Aerosol-Schicht aus schwefelhaltigen Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 0,25 und 0,5 Mikrometer versprüht werden", sagte Akademiemitglied Juri Israel, Direktor des Instituts für globales Klima und Umweltschutz der Russischen Akademie der Wissenschaften. Die winzig kleinen Schwefeltropfen sollen die Sonnenstrahlung zum Teil abfangen.