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(30.01.2013) Im Gedenken an den 4. Jahrestag der Einführung von Geräte-Restriktionen im Schweizerischen Amateurfunk

n diesen Tagen jährt sich dieser für das Schweizerische Amateurfunkwesen bedeutsame Vorgang bereits zum vierten Mal. Regelmässig erhalten wir Anfragen, wieso die USKA in dieser Angelegenheit bisher nicht spürbar vorangekommen ist. Dieser Zwischenbericht soll die Frage beantworten.

Zum 5. März traten in den USA neue Vorschriften für den Amateurfunkverkehr in Kraft. Die von der FCC bereits am vergangenen 18. November angekündigten Vorschriften erlauben nun neben der Telefonie (J3E, mit 2.8 kHz Bandbreite) auch Telegrafie (A1A, 150 Hz Bandbreite) sowie Datenfunk (J2D – Pactor III mit 2.8 kHz Bandbreite und J2B – PSK31 mit 60 Hz Bandbreite). Außerdem hat die FCC die maximale Sendeleistung von 50 auf 100 Watt PEP an einen Dipol erhöht.

Ist die Struktur des DARC noch zeitgemäß?

Im DARC liegt einiges im Argen. Die Mitgliederzahlen fallen ständig, ein großer Teil der verbleibenden Mitglieder sind mit dem Club und der Führung unzufrieden. Die Clubführung streitet um den richtigen Weg, den DARC aus der Krise zu bringen. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass die Distriktsvorsitzenden mal Farbe bekennen.


Felix, DL5XL, nahm unter DP1POL, vor 2 Wochen am CQWW-DX Contest in CW teil. Er hat darüber einen sehr netten Bericht geschrieben.

Eine etwas provokante Frage, auf die jeder Funkamateur ein klares NEIN antworten würde.
Der Amateurfunk ist schließlich das Medium, in dem die praktische Beschäftigung mit der Funktechnik möglich ist und in dem der Selbstbau von (Funk-)Geräten nicht nur gestattet sondern gewünscht ist.

Es wird sicherlich kaum jemand mitbekommen haben, dass in den letzten drei Monaten des Jahres 2008 ein Museum eingerichtet wurde für eine Sonderausstellung "Geheime Nachrichten".

Angeregt durch verschiedene Veröffentlichungen in der Amateurfunkliteratur und im qrp-Forum bereiteten sich eine Reihe von Funkamateuren im Dezember 2008 auf einen Empfang besonderer Art vor. Es galt, den Längstwellensender SAQ auf der Frequenz 17,2 kHz in der Sendeart A1A aufzunehmen.

Das CEPT-Abkommen und immer kleinere Transeiver machen es zur Selbstverständlichkeit, die Kurzwellen-Amateurstaion mit in den Urlaub zu nehmen, um auch einmal „als DX“ mit den Freunden daheim verkehren zu können. Aber wie löst man das Antennenproblem? Unser Antennenpraktiker Albert Heine, DK7CN hat sich Gedanken gemacht.

DX-Verbindungen über den „long path“
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten auf der Erdkugel erfolgt entlang eines Kreisbogens. Daß der kürzeste Weg nicht Immer der Beste ist, zeigt dieser Artikel.

Um Kinder für den Amateurfunk zu interessieren und in den OVs mehr Interesse hervorzurufen hier, aus meinen Erfahrungen langjähriger Tätigkeit als Ausbilder, ein paar Ideen zu künftigen Kids Days in DL.


Während meines gesamten Berufslebens mußte ich mich an bestimmte nationale und internationale Vorschriften und Empfehlungen des Funkwesens halten. Das habe ich natürlich auch in meiner Tätigkeit als Funkamateur seit 1959 so getan.

Amateurfunksatelliten: Vom Ersten bis zum Dritten - ein Rückblick

Im Jahre 1957 begann mit dem Start von Sputnik 1 das Zeitalter der künstlichen Himmelskörper. Fast von Anfang an waren Funkamateure mit ihren Safellifen dabei. Rolf Niefind, DK2ZF, hat die Geschichte der Amafeurfunksatelliten nachgezeichnet...

Als für dieses Jahr die Urlaubsplanung auf der Tagesordnung stand, war ursprünglich ein Reiseziel in Schottland in der engeren Wahl. Wie so oft im Leben kommt es aber anders. Der Urlaub im vergangenen Jahr war noch in recht guter Erinnerung. Was lag also näher als noch einmal an diesen Ort zu reisen. Für einige Ausflugsziele hatte die Zeit damals ohnehin nicht ausgereicht. Jetzt war wieder eine Gelegenheit, das noch "unerforschten" Terrain zu erkunden. Die Entscheidung im "Familienrat" fiel schnell. Das Urlaubsziel 2002 hieß - Malta.

Der 21.07.1991 war ein Tag der mir sicherlich zweifach im Gedächtnis bleibt. Schließlich fand an diesem Tag nicht nur die Mondlandung vor genau 30 Jahren statt, sondern ich legte auch die Amateurfunkprüfung für die Klasse 1 ab. Nach heftigen Herzklopfen, Schwitzanfällen und jeder Menge Zigaretten hatte ich endlich die große Lizenz in der Tasche. Frohen Mutes ging ich nach Hause um dem Hobby auf Kurzwelle zu fröhnen.

Sicher können sich noch alle an den OV-Abend erinnern, als uns der QRP-Peter (DL2FI) besuchte und einen Vortrag über QRP hielt.
Mich steckte er damals mit dem QRP-Virus an, so daß ich mir einen Bausatz für einen 40m-QRP-Transceiver bestellte.


Im vergangenen November veranstaltete der OV D15 wieder ein Bastelwochenende in Jessern am Schwielochsee. Wie schon bei den vorangegangenen Veranstaltungen wurden die eigenen kleinen QRP-Geräte der OMs unter sachkundiger Anleitung zum Leben erweckt und anschließend unter optimalen Funkbedingungen getestet.


Als sie noch sehr jung waren, hatten meine Frau und ich unserem Söhnen schon versprochen, gemeinsam in die Wintersportferien zu gehen, aber es hat mehr als 16 Jahre gedauert, bevor wir das einhalten konnten. Immer wieder hatte es Ausflüchte gegeben: entweder hatten wir kein Geld, oder es fehlte einfach den Möglichkeiten (Arbeit, Krankheit, Verpflichtungen usw.). Dazu kommt, dass ich selbst nie Lust zu einem Wintersporturlaub hatte.


Das erste und vermutlich einzige Amateurfunkdenkmal steht auf Teneriffa: Warum es dort errichtet wurde und was es darstellt, schrieb uns Hans-J. Rusch, DJ6DS

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