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Fehlstarts, Satelliten-Abstürze, Rücktritte - Russlands Raumfahrt steckt in der Krise. Neuen Schub soll nun ein Großprojekt bringen: Ein gigantisches Geschoss für Flüge zum Mond soll mehr als dreimal mehr Lasten tragen als herkömmliche "Ariane"-Raketen. 150 Millionen Euro - das war die Rechnung für den jüngsten Fehlschlag der russischen Raumfahrt. Anfang August sind zwei Nachrichtensatelliten außer Kontrolle geraten und abgestürzt. Der Grund war ein Fehler bei der Oberstufe der "Proton-M"-Trägerrakete.

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