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Die neue Supermacht erobert den Weltraum: An diesem Donnerstag schickt China erstmals ein Bauteil für eine bemannte Raumstation in den Orbit. Gleichzeitig erkunden Sonden den Mond - in wenigen Jahren soll ein Taikonaut den Erdtrabanaten betreten. Wer nach dem Auslaufen des amerikanischen Shuttle-Programms das Ende der bemannten Raumfahrt erwartet, hat seine Rechnung ohne die Chinesen gemacht. China verfolgt ambitionierte Pläne: Sechs Taikonauten, so heißen die chinesischen Raumfahrer, sind seit 2003 ins All aufgebrochen. Alle kamen sicher zurück. Nun steht der nächste Meilenstein an: Der Bau einer bemannten Raumstation im Erdorbit.

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