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Die USKA-Sektion Zug führte zusammen mit der Kantonsschule Zug einen ISS-Kontakt durch. Eine Maturaklasse mit Schwerpunktfach Mathematik/Physik stellte am 31. Oktober zwischen 1556 und 1606 Uhr HBT den Kontakt unter dem Call HB9KSZ her.

Im Vorfeld wurde die Klasse durch Stephan HB9OCQ in zwei Doppellektionen über Amateurfunk informiert. Gymnasien eignen sich hervorragend für ISS-Kontakte, da die Schüler über das notwendige mathematisch-physikalische Wissen verfügen und in der Lehrerschaft Mathematik- und Physik-Spezialisten vorhanden sind.
Mit dem ISS-Projekt der Kanti Zug wurde sowohl das 150jährige Bestehen der Kantonsschule Zug als auch das in diesem Jahr stattfindende 60jährige Jubiläum der USKA-Sektion Zug gefeiert.

 

Der in einem Schulzimmer stattfindende Funk-Kontakt wurde schulintern audiovisuell in die Aula und in die Mensa übertragen und so einem grossen Publikum zugänglich gemacht. Alle interessierten Klassen waren von der Schulleitung eingeladen, dem Anlass beizuwohnen. So konnten weit über 600 Schüler und Schülerinnen den Event mit-erleben. Vor dem eigentlichen Kontakt fanden Präsentationen von Vertretern der USKA Sektion Zug, der involvierten Lehrer und der Schulleitung statt.
Regie im Funk-Schulzimmer führte souverän Hans Peter HB9EHP, der immer cool bleibende Main-Operator war Stephan HB9OCQ, "Drahtzieher" aus dem Hintergrund unser Präsi Peter HB9PJT.
Die Sektion Zug hat am Anlass mit einer Informations-Ecke über den Amateurfunk allgemein und auf den im Winterhalbjahr 2011/12 stattfindenden Amateurfunk-Kurs in Zug orientiert.
Medien waren präsent: Der Kontakt wurde auf DRS3 direkt live übertragen. Auch Tele1 brachte eine Reportage in den Abendnachrichten.

(Quelle: USKA)

 

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