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Um einen Laserstrahl zu erzeugen, braucht man eine spezielle Lampe, in der Atome perfekt synchron schwingen. Solche Laserquellen sind heute in jeder Supermarktkasse. Doch auch dort, wo es keine Laserquelle gibt, zum Beispiel hoch in der Atmosphäre, könnten Laser nützlich sein. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist US-Physikern kürzlich gelungen. Kann man ganz gewöhnliche Luftmoleküle irgendwo am Himmel dazu bringen, einen Laserstrahl auszusenden? Wer weiß, wie präzise Laserquellen gefertigt werden, damit sich die Lichtwellen wie gewünscht aufschaukeln, neigt dazu, diese Frage mit Nein zu beantworten. Denn wie sollen wild durcheinander rasende Luftmoleküle aus der Ferne zur kollektiven Lichtemission angeregt werden?

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