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Forscher beobachten ein merkwürdiges Phänomen: Im vergangenen Jahrhundert sind die Ozeane angeschwollen - doch seit zwölf Monaten sinkt der globale Meeresspiegel. Satelliten haben das verschwundene Wasser in Australien und Südamerika aufgespürt. Der Meeresspiegel ist im weltweiten Durchschnitt in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als einen halben Zentimeter gefallen. Nie zuvor seit Beginn der Satellitenmessungen vor 18 Jahren ist der Wasserstand so deutlich gesunken. Das zeigen globale Daten der University of Colorado in den USA. Ursache seien die Klimaphänomene El Niño und La Niña, erläutert der Nasa-Forscher Josh Willis.

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(Foto: © Peter Oltsch / funkzentrum.de)

 

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