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Ein russischer Transporter mit Versorgungsgütern für die Internationale Raumstation ist abgestürzt. Dieser kosmische Crash könnte die Zukunft der Raumfahrt massiv behindern - denn die russischen Vehikel für Astronauten setzen auf dieselbe Technik. Alles sah nach einem Routineflug aus. Am Kopf eines beeindruckenden Feuerschweifs stieg die "Sojus"-Rakete in den stahlblauen kasachischen Abendhimmel - und mit ihr der unbemannte Raumstransporter "Progress M-12M". Genau so, wie es Dutzende ähnlich prall gefüllte Blechkapseln vor ihm getan hatten. Mit 2670 Kilogramm Nachschub an Bord sollte "Progress M-12M" die Vorratslager und Tanks der Internationalen Raumstation auffüllen - mit Treibstoff, Trinkwasser, Lebensmitteln und ähnlich nützlichen Dingen.

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