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Quantencomputer gelten als das Nonplusultra, was die Rechenleistung angeht, doch auch sie haben ihre Grenzen. Das zeigen Berechnungen der TU Wien. Diese Grenzen werden von der verwendeten Uhr bestimmt, denn perfekte Uhren sind unmöglich.

Es existieren verschiedene Konzepte zur Entwicklung von Quantencomputern, die jedoch alle ein gemeinsames Merkmal aufweisen: Die Nutzung quantenphysikalischer Systeme, wie beispielsweise einzelner Atome, um deren Zustände gezielt zu verändern. Dies geschieht durch die gezielte Einwirkung bestimmter Kräfte über einen definierten Zeitraum. Und genau dies ist der Knackpunkt, denn es benötigt eine möglichst präzise Uhr, damit die Quantenoperation das gewünschte Ergebnis liefert. Allerdings gibt es die perfekte Zeitmessung nicht.

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