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Die ESA-Satelliten namens Rumba, Tango, Salsa und Samba untersuchen seit langem die magnetische Umgebung der Erde. Heute gilt die Mission als äußerst erfolgreich. Dabei hatte sie vom allerersten Moment an mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen. Dass die vier Raumkörper noch betriebsbereit sind, ist vor allem einen Physiker zu verdanken. Der Jungfernflug der Ariane 5 am 4. Juni 1996. An Bord, ein Satellitenquartett: Vier waschtrommelförmige und drei Meter breite Raumfahrzeuge. Die Cluster-Mission soll erforschen, wie das Magnetfeld der Erde mit dem stürmischen Sonnenwind zusammenspielt. Doch aus der geplanten Sternstunde für Europas Raumfahrt wird eine Katastrophe, als die Rakete 36 Sekunden später explodiert.

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