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In Nordkorea ist der umstrittene Start einer Langstreckenrakete fehlgeschlagen. Zwar bestätigte ein Regierungsvertreter das Zünden des Flugkörpers - der soll aber kurze Zeit später auseinandergebrochen und ins Meer gestürzt sein. Die Rakete vom Typ Unha-3 sollte einen Satelliten zur Erdbeobachtung ins All bringen. Nordkorea hat trotz internationaler Proteste am Freitag eine Langstreckenrakete ins All gestartet. Nach wenigen Minuten sei der Flugkörper jedoch auseinandergebrochen und ins Meer gestürzt, sagte ein Sprecher des südkoreanischen Verteidigungsministeriums.

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