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Obwohl ein neuer Sonnenzyklus begonnen hat, zeigen sich auf dem Feuerball kaum neue Flecken. US-Forscher prognostizieren nun eine über Jahrzehnte fleckenfreie Sonne - ein kühleres Klima auf der Erde könnte die Folge sein. Aber die Vorhersage ist umstritten. Die Sonne bestimmt das Klima auf der Erde. Ihr kräftiges Licht erwärmt Luft, Wasser und Boden. Der Einfallswinkel der Strahlen bestimmt den Gang der Jahreszeiten. Minimale Änderungen auf der Sonnenoberfläche können weitreichende Folgen auf unserem Planeten haben. Zwischen 1645 und 1715 zeigten sich auf unserem Zentralgestirn kaum Sonnenflecken. In dieser Zeit, auch Maunder-Minimum genannt, wurde es auf der Erde kühl. Geologen bezeichnen die Phase als kleine Eiszeit.

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