Finger weg vom Internet Explorer - das empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Eine Sicherheitslücke ermöglicht es, Schadsoftware über den Browser einzuschleusen. Es genügt, infizierte Webseiten aufzurufen. Ein Sicherheitsupdate steht noch aus.
Viele Tausend Websites sollen es schon sein, die Internet-Explorer-Nutzer derzeit zum Einfallstor für Viren machen könnten. Ausgerechnet am vergangenen Dienstag, als Microsoft sein monatliches Patch-Paket mit Windows-Updates freigab, wurden erste Berichte veröffentlicht, wonach im Internet Explorer 7 eine sogenannte Zero-Day-Lücke klafft, die bereits eifrig von Hackern ausgenutzt wird.
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