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Als einst die ersten Plasmaentladungen in einem Labor aufglimmten, dachte noch niemand daran, dass diese Entdeckung zu Leuchtstoffröhren führen würde. Völlig offen ist auch, was aus einer neuen Entdeckung Münchner Nanowissenschaftler werden könnte - Moleküle, die auf Knopfdruck kleben bleiben. In der Natur ist es genau wie auf vielen Schreibtischen: Unordnung ist der Normalzustand. Zum Beispiel winden sich kettenförmige Moleküle, sogenannte Polymere, am Liebsten so unberechenbar wie möglich - wenn sie in einem Lösungsmittel schwimmen, gerne auch völlig verknäuelt. Hermann Gaub, Professor am Münchner Zentrum für Nanowissenschaften:

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