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Es war ein Vorfall bisher ungekannten Ausmaßes in der Tiefe des Weltalls: Ein Gammablitz hat den Nasa-Satelliten "Swift" zeitweise lahmgelegt. Der Energieausbruch war so gewaltig, dass die Software ausfiel. Astronomen sind dennoch begeistert - und rätseln über die genaue Ursache des Teilchensturms. Berlin - Das Nasa-Observatorium "Swift" ist kosmische Gewaltausbrüche nicht nur gewohnt, es soll sogar gezielt nach ihnen suchen. Seit seinem Start im November 2004 analysiert der Satellit sogenannte Gammablitze. Das sind kurze Ereignisse von unvorstellbar großem Ausmaß, die innerhalb von Sekunden mehr Energie ins All schleudern, als unsere Sonne während ihrer gesamten Milliarden Jahre langen Existenz abgibt.

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