Sieben Jahre lang flog ein verirrtes Raketenteil durch den Weltraum, nun wird der Vier-Tonnen-Koloss wohl auf dem Mond einschlagen. Experten sprechen vom ersten Fall dieser Art.
Eigentlich lief alles glatt bei der Mission im Jahre 2015: Der Start der »Falcon 9«-Rakete von der Cape Canaveral Space Force Station in Florida war reibungslos. An Bord der mächtigen, zweistufigen Rakete befand sich das Deep Space Climate Observatory, ein Erdbeobachtungssatellit der US-Wetterbehörde NOAA, der neben der beleuchteten Erdhemisphäre auch Stärke und Richtung des Sonnenwinds im Blick behalten soll, um so vor heftigen Sonnenstürmen zu warnen.
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