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Marketing-Strategen gaben dem HP-35 keine Chance, HPs Experten rieten sogar von der Produktion ab. Aber sie unterschätzten die Ingenieure und Wissenschaftler.

Vor 50 Jahren, Anfang Februar 1972, brachte HP den ersten wissenschaftlichen Taschenrechner heraus: den HP-35. HPs Marketing-Manager räumten so einem "Spielzeug" zwar nur wenig Chancen ein und das beauftragte Stanford Research Institut riet ebenfalls ab, aber Firmenchef William Hewlett setzte sich darüber hinweg. Er wollte unbedingt so ein kleines Ding, das Logarithmus, Exponentiation und trigonometrische Funktionen berechnen kann und das in seine Hemdtasche passt.

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