logo

Seit mittlerweile sieben Jahrzehnten gibt es regelmäßige Hörfunksendungen in den sorbischen Sprachen. Das sei zur Veranlassung genommen, erneut einen Blick auf die Geschichte des Rundfunks in Ostsachsen und Südbrandenburg zu werfen.

Das Schlagwort von der „Stunde Null“ ist nicht allseits geschätzt. Hier trifft es aber tatsächlich zu, denn unmittelbar nach Kriegsende verschwand alles, was der Reichssender Breslau westlich der Neiße hinterlassen hatte.

Neben dem Studio im Görlitzer Ständehaus, dessen Technik vermutlich von der Roten Armee mitgenommen wurde, betraf das auch den Sender in Reichenbach. Das fiel insofern leicht, als die Wehrmacht den charakteristischen Holzturm der Station noch am 7. Mai 1945 gesprengt hatte.

mehr unter radioeins.de

 

© 2024 Funkzentrum In Media e. V.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.