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Bei einem Raketenstart ist eine Anlage am Weltraumbahnhof Baikonur schwer beschädigt worden. Bis zur Reparatur kann Russland keine Raumfahrerinnen und Raumfahrer befördern, zum ersten Mal seit mehr als 60 Jahren.

Russlands Raumfahrtprogramm hat ein Problem. Dieses Problem ist aus Metall, viele Tonnen schwer und liegt offenbar kopfüber am Boden des Startkomplexes 31/6 am Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. Beim erfolgreichen Start zweier russischer Kosmonauten und eines US-Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) am Donnerstag hat die Rakete der Mission Sojus MS-28 die dortigen Anlagen schwer beschädigt.

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