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Wer am Sonntag auf Standort-Bestimmungen via GPS angewiesen ist, sollte besser einmal mehr und etwas genauer hinschauen, ob die Ergebnisse auch stimmig sind. Denn aufgrund eines Bugs in der Zeitgebung kann es in verschiedenen Systemen einen Schluckauf geben.

Der Fehler - beziehungsweise die nicht hinreichend durchdachte Software-Architektur - versteckt sich im GPS-Demon (GPSD), der im Betriebssystem eines Gerätes alle relevanten Informationen für Anwendungen bereitstellt, die auf Standortdaten angewiesen sind. Kürzlich wurde entdeckt, dass es hier ein Problem mit einer Typen-Definition bei der Auswertung von Zeitangaben gibt, die für die korrekte Standortbestimmung unabdingbar sind.

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