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Die Kommunikationsstrategie, mit der die britische Energiewirtschaft und die zuständige Regulierungsbehörde einen Austausch der über die Langwelle 198 kHz gesteuerten Stromzähler bis Ende Juni sicherstellen wollten, entwickelte sich zur Panikmache. Inzwischen sieht man sich zum Zurückrudern gezwungen.

Ein Beitrag des „Guardian“ schildert die Erfahrungen einer Leserin in Edinburgh. Sie erhielt Warnungen, nach dem 30. Juni würden ihre Nachtspeicheröfen und Boiler dauerhaft ein- oder ausgeschaltet sein, wenn der Stromzähler bis dahin nicht ausgewechselt ist.

Zugleich wurde ihr noch vor wenigen Monaten mitgeteilt, man habe „keine Lösung“ für ihre Wohnung. Schließlich erhielt die Kundin einen Austauschtermin im Mai – den der selbst drohende Energieversorger dann von sich aus absagte und auf Mitte August verschob.

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