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Das die ORF-Tochter „Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG“ (ORS) die verbliebenen Funkmasten noch Ende Jänner entfernen will, war bekannt. Doch der Zeitpunkt der Sprengung am 28. Jänner kam dann doch überraschend.

„Ich wusste nichts davon. Man hat mich zwei Minuten davor angerufen und gesagt: Jetzt wird gesprengt“, erzählt Moosbrunns Bürgermeister Paul Frühling (ÖVP) im NÖN-Gespräch. Dass die letzte verbliebene große Kurzwellen-Drehantenne der Sendeanlage am Prügelweg gesprengt werden soll, darüber war die Gemeinde von der „Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG“ (ORS) informiert gewesen. Über den Zeitpunkt jedoch nicht, denn eigentlich waren der 23. oder der 30. Jänner als Zeitpunkt genannt worden.

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