Im Spätsommer 1974 lief CP/M erstmals auf Hardware. Es wurde zu einem der ersten plattformübergreifenden Betriebssysteme für Mikrocomputer, das es erlaubte, die gleichen Anwendungsprogramme auf verschiedenen Rechnersystemen zu nutzen.
Für heutige Verhältnisse war CP/M unvorstellbar klein und einfach. Das gesamte Betriebssystem ist weniger als 200 kB groß, und der speicherresidente Teil des Kernels belegte nur etwa 3 kB. Mehr konnte die damalige Hardware auch gar nicht unterstützen.
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