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Fraunhofer-Forschende haben eine Lösung entwickelt, die Sicherheitselemente in elektronischen Schaltkreisen nach der Herstellung konfigurierbar und zuverlässig schützt. Das sogenannte FINK-Verfahren ermöglicht eine mehrdimensionale Verschlüsselung. Nach Aussage der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen soll das den Weg ebnen für massentaugliche, kostengünstige und leistungsfähige integrierte Sicherheitsmerkmale, die in elektronische Systeme integriert werden.

Ob bei der Übermittlung von Zahlungsdaten oder dem Auslesen digitaler Stromzähler – IT-Sicherheit ist beim Thema Digitalisierung unverzichtbar. Das gilt vor allem für die Verifizierung im Zahlungsverkehr, etwa das Online-Bezahlen mit Kreditkarten. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS haben nun einen neuen Ansatz entwickelt, um Sicherheitselemente nach der Fertigung konfigurierbar zu machen und so einen zuverlässigen und kostengünstigen mehrdimensionalen Schutz zu gewährleisten.

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