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Vor hundert Jahren starb Wilhelm Conrad Röntgen. Per Zufall entdeckte er die später nach ihm benannte Strahlung - für die Medizin ein Meilenstein.

Es war wie so häufig in den Wissenschaften eine Zufallsentdeckung: Am 8. November 1895 entdeckte der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die unsichtbaren Strahlen, die die medizinische Diagnostik revolutionieren sollten. 1901 erhielt er dafür den ersten Nobelpreis für Physik.

Vor genau 100 Jahren, am 10. Februar 1923 starb der Entdecker der Röntgenstrahlung. Dass diese auch gefährlich sein können, wurde erst viel später erkannt.

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