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Über viele Jahre wollte sich Radio Vatikan nicht darauf einlassen, seine Kurzwellen-Sendeanlage bei Rom für zahlende Dritte zu öffnen und so die Kassenlage aufzubessern. Inzwischen ist diesbezüglich jedoch das Eis gebrochen.

Zwar sind schon seit geraumer Zeit die Hörfunk-Auslandsdienste verschiedener Länder über diese Sender zu hören, darunter einst auch die vor (fast) einem Jahrzehnt eingestellten Programme aus Moskau und Montreal.

Dabei ging es jedoch stets nur um Partner eines Austausches von Sendezeit, wie er sich von den 80er bis 2000er Jahren größerer Beliebtheit erfreute. Von der Erbringung technischer Dienstleistungen wollten die Verantwortlichen in Rom lange nichts wissen.

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