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Satelliten werden in den Schlafmodus geschickt, die Amerikaner setzen den Bau ihrer Mondrakete aus. Die Folgen der Corona-Pandemie sind auch im All spürbar - und bei der Europäischen Weltraumorganisation in Darmstadt.

Wer einen Satelliten ins All schießt, braucht nicht nur viel Geld. Er muss sich anschließend auch gut um ihn kümmern: Ist er noch auf der richtigen Umlaufbahn? Funktionieren die Instrumente an Bord nach Plan? Liefern die Solarzellen genug Strom? Droht ein Crash mit Weltraumschrott oder einem anderen Satelliten?

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