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Zum Ende des Jahres 2017 hatte der indonesische Rundfunk RRI seine leistungsfähigen Kurzwellenanlagen in Jakarta verloren. Dem Auslandsdienst verblieben nur noch zwei Frequenzen in den „Tropenbändern“, deren weiterer Betrieb eigens durch Technikereinsätze abgesichert wurde.

Die Sendestation der „Stimme Indonesiens“ bestand seit Ende der 60er Jahre. Bei ihrem schrittweisen Ausbau spielte auch die DDR eine Rolle: 1974 gingen hier zwei Sender mit jeweils 100 kW Leistung in Betrieb, die das Funkwerk Köpenick angefertigt hatte.

Der erste derartige Sender war 1972 in Wiederau bei Pegau installiert worden, wo er bis 1993 im Einsatz blieb. Soweit bekannt, führte die gesamte Entwicklung des Sendertyps lediglich zur Auslieferung dieser drei Exemplare.

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