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Am 18. Januar 2020 kam es wieder einmal zu einer spektakulären Havarie an einer Sendeanlage. Reichlich 30 Kilometer westlich von Lincoln, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Nebraska, stürzte in den frühen Morgenstunden ein 454 Meter hoher Mast unter der von einem Eisregen erzeugten Last zusammen.

Dabei kamen keine Menschen zu Schaden; zu dieser Zeit hielt sich niemand in der Nähe der Sendeanlage auf.

Wie der Betreiber weiter meldete, konnte er im Laufe des Vormittags eine anderweitige Signalzuführung zu seinen weiteren terrestrischen Sendern und am Nachmittag auch zum örtlichen Kabelnetzbetreiber einrichten. Einen unmittelbaren Ersatz für den Direktempfang gibt es allerdings nicht.

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